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Beim Bundesligafinale in Werfen/Salzburg ging es um die finalen Entscheidungen.

Aufgrund des großen Vorsprung der Damenmannschaft aus Herzogenburg ging man davon aus, das der Titel zum Abholen bereit liegt. Es ging Ihnen dann doch nicht so leicht von der Hand wie erwartet und so kam es im letzten Duell der Saison zum finalen Showdown gegen die Damenmannschaft vom BGSC Klaus. Die Führung wechselte während der Runde mehrmals und schlussendlich hatten die Damen von Herzogenburg das bessere Ende auf ihrer Seite und konnten den Staatsmeistertitel im letzten Duell doch noch fixieren.

Gratulation auch an die Damen vom BGSC Klaus zu Platz 2 und den Damen vom POST SV Wien zu Platz 3.

 

Spannender war die Ausgangslage da schon vor dem Spieltag aufgrund der Situation das 3 Mannschaften nur einen Punkt getrennt waren.

Am ersten Tag kam es zum Duell Herzogenburg gegen Bischofshofen das lange Zeit sehr ausgeglichen war und am Schluss die Herren von Herzogenburg gewinnen konnte. Aufgrund dieses Sieges und der Niederlage vom WAT 21 hatten die Herzogenburger die beste Ausgangslage am Finaltag. Da kam es dann gleich zum Duell Herzogenburg gegen Wat 21 das eine kleine Vorentscheidung im Titelrennen für die Herzogenburger bringen hätte können. Da hatte das Team vom WAT 21 etwas dagegen und so entschieden sie das Duell zu ihren Gunsten und zeitgleich gewann auch Bischofshofen ihr Match gegen das Jugendteam sodass es zum finalen Showdown Bischofshofen gegen WAT 21 gekommen ist.

 

Nach einem nervösen Beginn der Herren aus Bischofshofen ging nach ca. 25 gespielten Bahnen die Führung nach Bischofshofen und wurde sukzessive mehr und mehr sodass am Ende des Duells einen Vorsprung von 13 Schläge gab und somit sich den Staatsmeistertitel sichern konnten vor dem Team WAT 21 und der Mannschaft MGC Herzogenburg die die Plätze 2 und 3 belegten.

 

Die beste Spielerin der Saison war Karin HESCHL (MGC Herzogenburg)

Der beste Spieler der Saison war Heinz WEBER (WAT 21)